2013-07-10: Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 04.06.2013. Geschäftsanschrift: Futterstraße 13, 99084 Erfurt. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand der Gesellschaft sind Dienstleistungen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte und Maßnahmen auszuführen, die dem Gegenstand der Gesellschaft dienen. Die Gesellschaft kann andere Unternehmen gleicher oder verwandter Art im In- und Ausland gründen, erwerben oder sich an ihnen beteiligen. Voraussetzung hierfür ist jedoch, dass diese Gesellschaften nach §§ 51 ff. AO anerkanntermaßen gemeinnützig sind. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführerin: Koppe, Sylvia, Elxleben, *08.03.1970; Tietze, Sabine, Weimar, *15.10.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
2013-12-18: Die Gesellschafterversammlung vom 09.12.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Gegenstand: Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. Der Gegenstand der Gesellschaft ist die Förderung der Erziehung (§ 52 Abs. 2 Nr. 7 AO), die Förderung der Hilfe für Behinderte (§ 52 Abs. 2 Nr. 10 AO) und die Unterstützung von Personen die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustands auf die Hilfe anderer angewiesen sind (§ 53 S. 1 Nr. 1 AO). Der Gegenstand der Gesellschaft wird verwirklicht insbesondere durch die Beschäftigung von Schulbegleitern zur Unterstützung von Kindern mit Behinderung (in Kita, Schule, Heim, Ausbildungsstätten), Information und Aufklärung zur Inklusion, Qualifikation und Beratung von Pädagogen, Beratung von betroffenen Eltern, Fachaustausch und Anregung von Netzwerken und Austausch mit Kostenträgern.