2007-05-09: ALV Oberhessen GmbH & Co. oHG, Marburg (Neue Kasseler Straße 25, 35037 Marburg, Die Erbringung von Betriebsleistungen im Buspersonennahverkehr (BPNV), insbesondere entsprechend den Verkehrs-Service-Verträgen Linienbündel 2006 B ZOV für den Vogelsbergkreis.). Offene Handelsgesellschaft. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Auto Nau GmbH & Co. KG Omnibusverkehr, Kirchhain (Marburg A 3008); Omnibusverkehr Fritz Herrmann, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Marburg (Marburg B 1016); OVG Oberhessische Verkehrsgesellschaft mbH, Eschenburg (Wetzlar B 3510).
2011-12-23: Kommanditgesellschaft. Neue Firma: ALV Oberhessen GmbH & Co. KG. Eingetreten als Persönlich haftende Gesellschafterin: ALV Verwaltungs GmbH, Marburg (Amtsgericht Marburg HRB 5978), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: Auto Nau GmbH & Co. KG Omnibusverkehr, Kirchhain (Marburg A 3008); Omnibusverkehr Fritz Herrmann, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Marburg (Marburg B 1016); OVG Oberhessische Verkehrsgesellschaft mbH, Eschenburg (Wetzlar B 3510).
2022-02-25: Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 26.01.2022 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der beteiligten Rechtsträger vom selben Tag mit der MLG Mittelhessische Linienbusgesellschaft mbH mit Sitz in Zellingen (Amtsgericht Würzburg, HRB 15778) als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.