2020-11-10: Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.10.2020. Geschäftsanschrift: Faldernstraße 29, 26725 Emden. Gegenstand: Gegenstand des Unternehmens ist das Maklergeschäft mit Immobilien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt als Geschäftsführer: Büürma, Dennis, Papenburg, *28.09.1988, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
2020-11-10: Die Gesellschafterversammlung vom 06.11.2020 hat zum Zwecke der Übernahme des Vermögens des einzelkaufmännischen Unternehmens BS Immobilien Kontor Büürma e.K. mit Sitz in Emden (AG Aurich, HRA 201449) im Wege der Ausgliederung die Erhöhung des Stammkapitals um 1.000,00 EUR und die entsprechende Änderung der Satzung in § 3 (Stammkapital, Geschäftsanteile) beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist durchgeführt. 26.000,00 EUR. Die Gesellschaft hat nach Maßgabe des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages vom 06.11.2020 sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 06.11.2020 das Unternehmen als Ganzes des von dem Einzelkaufmann Büürma, Dennis, Papenburg, geb. am 28.09.1988 unter der Firma BS Immobilien Kontor Büürma e.K. in Emden (AG Aurich, HRA 201449) betriebenen Unternehmens im Wege der Umwandlung durch Ausgliederung übernommen. Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung der Forderung gefährdet wird.