2008-01-23: Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 02.01.2008. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Sicherheitsdienstleistungen aller Art sowie Beratung in Grundsatzfragen, ausgenommen Rechts- und Steuerberatung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hammer, Andreas, Greiling, *19.08.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
2008-07-23: Die Gesellschafterversammlung vom 11.06.2008 mit Nachtrag vom 10.07.2008 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 500,00 EUR und die Änderung der §§ 3 (Gegenstand des Unternehmens) und 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. § 14 (Übernahme der Geschäftsanteile) wurde ersatzlos gestrichen. Neuer Unternehmensgegenstand: Beratung in Grundsatzfragen, ausgenommen Rechts- und Steuerberatung, sowie die Erbringung von Dienstleistungen für Geschäftsreisende und Auslands-/Sonderkorrespondenten. Neues Stammkapital: 25.500,00 EUR.
2013-04-17: Die Safe Harbour GmbH mit dem Sitz in Greiling (Amtsgericht München HRB 186571) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 31.01.2013 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
2014-08-20: Die Gesellschafterversammlung vom 14.08.2014 hat die Änderung des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: OMN GmbH.
2015-06-02: Die Gesellschafterversammlung vom 22.05.2015 hat die Änderung des § 2 des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Bad Tölz, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen. Geschäftsanschrift: Prof.-Max-Lange-Platz 9, 83646 Bad Tölz.
2019-07-11: Die Gesellschafterversammlung vom 31.05.2019 hat die Änderung des § 3 der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Beratung in Grundsatzfragen, ausgenommen Rechts- und Steuerberatung, Erbringung von Dienstleistungen für Geschäftsrei-sende sowie Information Security Management, Konzeption von Security Awarness Kampagnen und IT- forensische Analysen. Weiterhin Management von Risiken, Qualität und Reputation bei Profisport-Organisationen, insbesondere Prozessoptimierung in den Bereichen Reconnaissance und Logistik sowie Konzeption und Erbringung individueller Logistiklösungen für den diskreten Transport sensibler und hochwertiger Güter. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Pascal, Winkler, Tultewitz, *07.05.1980. Die OMN Services GmbH mit dem Sitz in Bad Tölz (Amtsgericht München HRB 226610) und die OMN Technology GmbH mit dem Sitz in Bad Tölz (Amtsgericht München HRB 243011) sind auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 31.05.2019 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der Gesellschaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.