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Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH
10119 BerlinDE
9x Adresse:
Greifswalder Straße 88
10409 Berlin
Fehrbelliner straße 92
10119 Berlin
Schönhauser Allee 176
10119 Berlin
Arcostraße 9
10587 Berlin
Boothstraße 17
12207 Berlin
Wattstraße 16
13355 Berlin
Oranienstraße 56
10969 Berlin
Kopenhagener Straße 12a
10437 Berlin
Klosterstraße 68i
10179 Berlin
Greifswalder Straße 88
10409 Berlin
Fehrbelliner straße 92
10119 Berlin
Schönhauser Allee 176
10119 Berlin
Arcostraße 9
10587 Berlin
Boothstraße 17
12207 Berlin
Wattstraße 16
13355 Berlin
Oranienstraße 56
10969 Berlin
Kopenhagener Straße 12a
10437 Berlin
Klosterstraße 68i
10179 Berlin
mind. 112 Mitarbeiter
15x HR-Bekanntmachungen:
2006-10-11:
Nicht mehr Geschäftsführer:; 2. Dietrich, Ansgar; Geschäftsführer:; Keller, Thomas, *29.07.1962, Templin.
2007-08-20:
Gegenstand: Die Beratung, Förderung, Durchführung, Errichtung und Vernetzung - kultureller, multikultureller und künstlerischer Vorhaben und Projekte, - ökologischer und stadtgestaltender Projekte, wie z. B. der Schutz von Baudenkmälern im Sinne von Stadtkultur, - von Projekten, die der Völkerverständigung dienen, insbesondere durch internationale Kulturaustauschprojekte - kultureller, sozialer und politischer Bildungs- und Weiterbildungsprojekte, - von Projekten und Einrichtungen der Jugendarbeit, -Hilfe und Förderung, - von Projekten und Einrichtungen der Sozial- und Gemeinwesenarbeit, insbesondere der Altenhilfe, der Nachbarschaftsarbeit und der allgemeinen Wohlfahrtspflege, - von Projekten und Einrichtungen der schulischen und beruflichen Bildung. - von Projekten und Einrichtungen der Qualifizierung und des Beschäftigungstrainings mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsalltag, - von Projekten und Einrichtungen des Breiten- und Freizeitsportes (u.a. Street- ball, Basketball, Volleyball, Tischtennis, Fahrrad- und Wasserfahrtsport, Schwimmen, allgemeiner Gesundheits- und Zielgruppensport sowie allgemeiner Konditionssport) - von Hilfeleistung für hilfsbedürftige Personen gemäß den Kriterien der Hilfsbedürftigkeit nach § 53 der Abgabenordnung (z.B. Hilfeleistungen bei Obdachlosigkeit). Gegenstand des Unternehmens ist insbesondere die umfassende Förderung des Projekts "Pfefferberg" als soziokulturelles Zentrum. Dazu soll das Gelände der ehemaligen Brauerei "Pfeffer" in Berlin-Prenzlauer Berg als Baudenkmal erhalten und zur Verbesserung der sozialen, gewerblichen und kulturellen und künstlerischen Infrastruktur ausgebaut werden. Die Gesellschaft soll in diesem Zusammenhang Projekte entwickeln, die modellhaft sind und von anderen Trägern der Sozial-, Jugend- und Kulturarbeit übernommen werden können. Die Gesellschaft kann ähnliche oder gleiche Projekte auch an anderen Orten durchführen. Im Rahmen ihres vorgenannten Tätigkeitsumfanges darf die Gesellschaft auch Beschäftigungs- und Qualifikationsmaßnahmen der öffentlichen Hand ausführen. Die Gesellschaft soll alle ihre Tätigkeiten unter den Gedanken der Hilfe zur Selbsthilfe stellen und sich dabei an den Grundsätzen der behutsamen Stadterneuerung orientieren. Der Gesellschaftszweck wird insbesondere verwirklicht durch Entwicklung von Arbeitsbereichen und Einrichtungen, die in den unter § 2 Abs. 1 genannten Feldern tätig sind. Vertretungsregelung: Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer:; 1. Anhäusser, Ruth Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 03.08.2007 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 2(Gegenstand),§ 8(Geschäftsführung)und § 13(Gesellschafterversammlung)..
2008-05-29:
Geschäftsführer:; 4. Spitzl, Martina, *13.05.1963, Berlin.
2009-04-01:
Geschäftsführer:; 5. Wischnewski, Torsten, *19.03.1964, Berlin.
2010-05-03:
Nicht mehr Geschäftsführer:; 3. Keller, Thomas.
2011-05-13:
Prokura: Nicht mehr Prokurist:; 1. Bergmann, Kaj; 2. Dipl.-Kfm. Hoffschröer, Stefan, *15.02.1967, Panketal; Prokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer.
2012-06-15:
Nicht mehr Geschäftsführer:; 5. Wischnewski, Torsten; Geschäftsführer:; 6. Müller, Gaius Sebastian, *20.06.1966, Berlin.
2013-11-22:
Änderung zu Nr. 6: hinsichtlich des Geburtsdatums aufgrund Schreibfehlerberichtigung in der Urkunde; Geschäftsführer: Müller, Gaius Sebastian, *20.02.1966, Berlin
2013-11-26:
Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer: 4. Spitzl, Martina; Geschäftsführer: 7. Hoffschröder, Stefan, *15.02.1967, Panketal; Nicht mehr Geschäftsführer: 6. Müller, Gaius Sebastian; Prokura: Nicht mehr Prokurist: 2. Dipl.-Kfm. Hoffschröer, Stefan; 3. Bergmann, Kaj, *27.04.1967, Berlin; Einzelprokura mit der Befugnis zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken; Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 09.07.2013 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 8 (Geschäftsführung).
2014-04-17:
Die Eintragung zu Nr. 7 ist von Amts wegen wie folgt berichtigt: Geschäftsführer: Hoffschröer, Stefan, *15.02.1967, Panketal
2017-08-01:
Rechtsverhaeltnis: Die Gesellschaft hat auf Grund des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages vom 12.07.2017 Teile ihres Vermögens auf die Berlin Bilingual School Pfefferwerk gGmbH, mit dem Sitz in Berlin, Amtsgericht Charlottenburg HRB 186414 B) übertragen. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern der an der Spaltung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Spaltung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Spaltung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. Das Recht, Sicherheitsleistung zu verlangen, steht Gläubigern nicht zu, die im Falle der Insolvenz ein Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus einer Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist.
2017-12-29:
Sitz / Zweigniederlassung: Geschäftsanschrift: Christinenstraße 18/19, 10119 Berlin; Gegenstand: Die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung, die Förderung der Jugendhiife, die Förderung des Wohlfahrtswesens, die Förderung von Kunst und Kultur, die Förderung der Hilfe von Benachteiligten, insbesondere für Flüchtlinge und Behinderte, die Förderung der internationalen Gesinnung und des Völkerverständigungsgedankens, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten der oben genannten steuerbegünstigten Zwecke. Die Gesellschaft verfolgt ihre Zwecke insbesondere durch: Die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der frühkindlichen Erziehung und Bildung . Die Gesellschaft kann zur Erlangung ihres Satzungszweckes Kindertagesstätten betreiben; Die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der Jugendhilfe. Hierzu zählen insbesondere Hilfen zur Erziehung, Kooperationen von Schule und Jugendhilfe sowie Erziehungsberatung. Dazu kann die Gesellschaft neben dauerhaften Angeboten auch zeitlich begrenzte Projekte der Jugendhilfe entwickeln und durchführen; Die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der schulischen und beruflichen Bildung. Die Gesellschaft kann zur Erlangung ihres Satzungszweckes Schulen und Ausbildungsstätten betreiben. Sie kann Maßnahmen der beruflichen Orientierung, der Berufsvorbereitung und andere Maßnahmen zur Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt sowie Maßnahmen der Qualifizierung und des Beschäftigungstrainings von Arbeitslosen und/oder von Arbeitslosigkeit Bedrohten mit dem Ziel der integration in den Arbeitsalltag durchführen. lm Rahmen ihres vorgenannten Tätigkeitsumfanges darf die Gesellschaft auch Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen der öffentlichen Hand ausführen; Die Durchführung von Projekten und Maßnahmen der kulturellen, sozialen und politischen Weiterbildung für Kinder, Jugendliche, Familien und Erwachsene; Die Durchführung kultureller, multikultureller uncl künstlerischer Vorhaben und Projekte, die die Vielfalt Berlins aufgreifen. darunter Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und soziokulturelle Veranstaltungen, insbesondere auf dem Pfefferberg; Die Durchführung von Projekten und Einrichtungen der Sozial- und Gemeinwesenarbeit, insbesondere der Nachbarschaftsarbeit uncl der allgemeinen Wohlfahrtspflege, darunter von Projekten, die die integration und Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern nichtdeutscher Nationalität, darunter Flüchtlingen, und das bürgerschaftliche Engagement zugunsten gemeinnütziger Zwecke unterstützen. Dazu kann die Gesellschaft Einrichtungen wie Nachbarschaftshäuser, Familienzentren und Wohnprojekte gründen und betreiben sowie Beratungs- und Begleitungsangebote vorhalten; Die Durchführung von Projekten, die der internationalen Gesinnung und der Völkerverständigung dienen, darunter kulturelle, Beratungs- und Begegnungsprojekte, die das friedliche Zusammenleben in Berlin fördern, und internationale Austausch- und Begegnungsprojekte von Jugendlichen und Fachkräften. Zur Umsetzung der Ziele kann die Gesellschaft Tochtergesellschaften gründen, sich an anderen Gesellschaften beteiligen sowie dauerhafte Kooperationen mit anderen steuerbegünstigten Organisationen eingehen. Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 04.12.2017 und 18.12.2017 ist der Gesellschaftsvertrag neu gefasst, insbesondere geändert in § 2 (Gegenstand.
2018-05-29:
Prokura: Änderung zu Nr. 3: Bergmann, Kaj; Prokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen mit der Befugnis zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken; 4. Drews, Recha, *28.10.1963, Berlin; Prokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen
2018-12-12:
Gegenstand: Zweck der Gesellschaft ist 1.1 die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, 1.2 die Förderung der Jugendhilfe, 1.3 die Förderung des Wohlfahrtswesens, 1.4 die Förderung von Kunst und Kultur, 1.5 die Förderung der Hilfe von Benachteiligten, insbesondere für Flüchtlinge und Behinderte, 1.6 die Förderung der internationalen Gesinnung und des Völkerverständigungsgedankens, 1.7 die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten der oben genannten steuerbegünstigten Zwecke. 2. Die Gesellschaft verfolgt ihre Zwecke insbesondere durch: 2.1. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der frühkindlichen Erziehung und Bildung . Die Gesellschaft kann zur Erlangung ihres Satzungszweckes Kindertagesstätten betreiben. 2.2. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der Jugendhilfe. Hierzu zählen insbesondere Hilfen zur Erziehung, Kooperationen von Schule und Jugendhilfe sowie Erziehungsberatung. Dazu kann die Gesellschaft neben dauerhaften Angeboten auch zeitlich begrenzte Projekte der Jugendhilfe entwickeln und durchführen. 2.3. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der schulischen und beruflichen Bildung. Die Gesellschaft kann zur Erlangung ihres Satzungszweckes Schulen und Ausbildungsstätten betreiben. Sie kann Maßnahmen der beruflichen Orientierung, der Berufsvorbereitung und andere Maßnahmen zur Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt sowie Maßnahmen der Qualifizierung und des Beschäftigungstrainings von Arbeitslosen und/oder von Arbeitslosigkeit Bedrohten mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsalltag durchführen. Im Rahmen ihres vorgenannten Tätigkeitsumfanges darf die Gesellschaft auch Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen der öffentlichen Hand ausführen. 2.4. die Durchführung von Projekten und Maßnahmen der kulturellen, sozialen und politischen Weiterbildung für Kinder, Jugendliche, Familien und Erwachsene. 2.5. die Durchführung kultureller, multikultureller und künstlerischer Vorhaben und Projekte, die die Vielfalt Berlins aufgreifen, darunter Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und soziokulturelle Veranstaltungen, insbesondere auf dem Pfefferberg. 2.6. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der Sozial- und Gemeinwesenarbeit, insbesondere der Nachbarschaftsarbeit und der allgemeinen Wohlfahrtspflege, darunter von Projekten, die die Integration und Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern nichtdeutscher Nationalität, darunter Flüchtlingen, und das bürgerschaftliche Engagement zugunsten gemeinnütziger Zwecke unterstützen. Dazu kann die Gesellschaft Einrichtungen wie Nachbarschaftshäuser, Familienzentren und Wohnprojekte gründen und betreiben sowie Beratungs- und Begleitungsangebote vorhalten. 2.7. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Studentenwohnheimen und von Einrichtungen/Projekten der Studentenhilfe. 2.8. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen für den in § 53 AO bezeichneten Personenkreis, insbesondere von Wohnungen, Wohn-, Arbeits- und Lebensformen für Menschen mit und ohne Assistenzbedarf (Behinderung) zur Umsetzung des Anspruchs auf Inklusion. 2.9. die Durchführung von Projekten, die der internationalen Gesinnung und der Völkerverständigung dienen, darunter kulturelle, Beratungs- und Begegnungsprojekte, die das friedliche Zusammenleben in Berlin fördern, und internationale Austausch- und Begegnungsprojekte von Jugendlichen und Fachkräften. Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 19.11.2018 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 2 (Gegenstand).
2022-02-16:
Prokura: 5. Dr. Burgmann-Zamagni, Inga, *08.04.1981, Berlin; Prokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen
2006-10-11:
Nicht mehr Geschäftsführer:; 2. Dietrich, Ansgar; Geschäftsführer:; Keller, Thomas, *29.07.1962, Templin.
2007-08-20:
Gegenstand: Die Beratung, Förderung, Durchführung, Errichtung und Vernetzung - kultureller, multikultureller und künstlerischer Vorhaben und Projekte, - ökologischer und stadtgestaltender Projekte, wie z. B. der Schutz von Baudenkmälern im Sinne von Stadtkultur, - von Projekten, die der Völkerverständigung dienen, insbesondere durch internationale Kulturaustauschprojekte - kultureller, sozialer und politischer Bildungs- und Weiterbildungsprojekte, - von Projekten und Einrichtungen der Jugendarbeit, -Hilfe und Förderung, - von Projekten und Einrichtungen der Sozial- und Gemeinwesenarbeit, insbesondere der Altenhilfe, der Nachbarschaftsarbeit und der allgemeinen Wohlfahrtspflege, - von Projekten und Einrichtungen der schulischen und beruflichen Bildung. - von Projekten und Einrichtungen der Qualifizierung und des Beschäftigungstrainings mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsalltag, - von Projekten und Einrichtungen des Breiten- und Freizeitsportes (u.a. Street- ball, Basketball, Volleyball, Tischtennis, Fahrrad- und Wasserfahrtsport, Schwimmen, allgemeiner Gesundheits- und Zielgruppensport sowie allgemeiner Konditionssport) - von Hilfeleistung für hilfsbedürftige Personen gemäß den Kriterien der Hilfsbedürftigkeit nach § 53 der Abgabenordnung (z.B. Hilfeleistungen bei Obdachlosigkeit). Gegenstand des Unternehmens ist insbesondere die umfassende Förderung des Projekts "Pfefferberg" als soziokulturelles Zentrum. Dazu soll das Gelände der ehemaligen Brauerei "Pfeffer" in Berlin-Prenzlauer Berg als Baudenkmal erhalten und zur Verbesserung der sozialen, gewerblichen und kulturellen und künstlerischen Infrastruktur ausgebaut werden. Die Gesellschaft soll in diesem Zusammenhang Projekte entwickeln, die modellhaft sind und von anderen Trägern der Sozial-, Jugend- und Kulturarbeit übernommen werden können. Die Gesellschaft kann ähnliche oder gleiche Projekte auch an anderen Orten durchführen. Im Rahmen ihres vorgenannten Tätigkeitsumfanges darf die Gesellschaft auch Beschäftigungs- und Qualifikationsmaßnahmen der öffentlichen Hand ausführen. Die Gesellschaft soll alle ihre Tätigkeiten unter den Gedanken der Hilfe zur Selbsthilfe stellen und sich dabei an den Grundsätzen der behutsamen Stadterneuerung orientieren. Der Gesellschaftszweck wird insbesondere verwirklicht durch Entwicklung von Arbeitsbereichen und Einrichtungen, die in den unter § 2 Abs. 1 genannten Feldern tätig sind. Vertretungsregelung: Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Geschäftsführer. Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer:; 1. Anhäusser, Ruth Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 03.08.2007 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 2(Gegenstand),§ 8(Geschäftsführung)und § 13(Gesellschafterversammlung)..
2008-05-29:
Geschäftsführer:; 4. Spitzl, Martina, *13.05.1963, Berlin.
2009-04-01:
Geschäftsführer:; 5. Wischnewski, Torsten, *19.03.1964, Berlin.
2010-05-03:
Nicht mehr Geschäftsführer:; 3. Keller, Thomas.
2011-05-13:
Prokura: Nicht mehr Prokurist:; 1. Bergmann, Kaj; 2. Dipl.-Kfm. Hoffschröer, Stefan, *15.02.1967, Panketal; Prokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer.
2012-06-15:
Nicht mehr Geschäftsführer:; 5. Wischnewski, Torsten; Geschäftsführer:; 6. Müller, Gaius Sebastian, *20.06.1966, Berlin.
2013-11-22:
Änderung zu Nr. 6: hinsichtlich des Geburtsdatums aufgrund Schreibfehlerberichtigung in der Urkunde; Geschäftsführer: Müller, Gaius Sebastian, *20.02.1966, Berlin
2013-11-26:
Vertretungsregelung: Ist ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer: 4. Spitzl, Martina; Geschäftsführer: 7. Hoffschröder, Stefan, *15.02.1967, Panketal; Nicht mehr Geschäftsführer: 6. Müller, Gaius Sebastian; Prokura: Nicht mehr Prokurist: 2. Dipl.-Kfm. Hoffschröer, Stefan; 3. Bergmann, Kaj, *27.04.1967, Berlin; Einzelprokura mit der Befugnis zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken; Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 09.07.2013 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 8 (Geschäftsführung).
2014-04-17:
Die Eintragung zu Nr. 7 ist von Amts wegen wie folgt berichtigt: Geschäftsführer: Hoffschröer, Stefan, *15.02.1967, Panketal
2017-08-01:
Rechtsverhaeltnis: Die Gesellschaft hat auf Grund des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages vom 12.07.2017 Teile ihres Vermögens auf die Berlin Bilingual School Pfefferwerk gGmbH, mit dem Sitz in Berlin, Amtsgericht Charlottenburg HRB 186414 B) übertragen. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern der an der Spaltung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Spaltung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Spaltung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. Das Recht, Sicherheitsleistung zu verlangen, steht Gläubigern nicht zu, die im Falle der Insolvenz ein Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus einer Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist.
2017-12-29:
Sitz / Zweigniederlassung: Geschäftsanschrift: Christinenstraße 18/19, 10119 Berlin; Gegenstand: Die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung, die Förderung der Jugendhiife, die Förderung des Wohlfahrtswesens, die Förderung von Kunst und Kultur, die Förderung der Hilfe von Benachteiligten, insbesondere für Flüchtlinge und Behinderte, die Förderung der internationalen Gesinnung und des Völkerverständigungsgedankens, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten der oben genannten steuerbegünstigten Zwecke. Die Gesellschaft verfolgt ihre Zwecke insbesondere durch: Die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der frühkindlichen Erziehung und Bildung . Die Gesellschaft kann zur Erlangung ihres Satzungszweckes Kindertagesstätten betreiben; Die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der Jugendhilfe. Hierzu zählen insbesondere Hilfen zur Erziehung, Kooperationen von Schule und Jugendhilfe sowie Erziehungsberatung. Dazu kann die Gesellschaft neben dauerhaften Angeboten auch zeitlich begrenzte Projekte der Jugendhilfe entwickeln und durchführen; Die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der schulischen und beruflichen Bildung. Die Gesellschaft kann zur Erlangung ihres Satzungszweckes Schulen und Ausbildungsstätten betreiben. Sie kann Maßnahmen der beruflichen Orientierung, der Berufsvorbereitung und andere Maßnahmen zur Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt sowie Maßnahmen der Qualifizierung und des Beschäftigungstrainings von Arbeitslosen und/oder von Arbeitslosigkeit Bedrohten mit dem Ziel der integration in den Arbeitsalltag durchführen. lm Rahmen ihres vorgenannten Tätigkeitsumfanges darf die Gesellschaft auch Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen der öffentlichen Hand ausführen; Die Durchführung von Projekten und Maßnahmen der kulturellen, sozialen und politischen Weiterbildung für Kinder, Jugendliche, Familien und Erwachsene; Die Durchführung kultureller, multikultureller uncl künstlerischer Vorhaben und Projekte, die die Vielfalt Berlins aufgreifen. darunter Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und soziokulturelle Veranstaltungen, insbesondere auf dem Pfefferberg; Die Durchführung von Projekten und Einrichtungen der Sozial- und Gemeinwesenarbeit, insbesondere der Nachbarschaftsarbeit uncl der allgemeinen Wohlfahrtspflege, darunter von Projekten, die die integration und Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern nichtdeutscher Nationalität, darunter Flüchtlingen, und das bürgerschaftliche Engagement zugunsten gemeinnütziger Zwecke unterstützen. Dazu kann die Gesellschaft Einrichtungen wie Nachbarschaftshäuser, Familienzentren und Wohnprojekte gründen und betreiben sowie Beratungs- und Begleitungsangebote vorhalten; Die Durchführung von Projekten, die der internationalen Gesinnung und der Völkerverständigung dienen, darunter kulturelle, Beratungs- und Begegnungsprojekte, die das friedliche Zusammenleben in Berlin fördern, und internationale Austausch- und Begegnungsprojekte von Jugendlichen und Fachkräften. Zur Umsetzung der Ziele kann die Gesellschaft Tochtergesellschaften gründen, sich an anderen Gesellschaften beteiligen sowie dauerhafte Kooperationen mit anderen steuerbegünstigten Organisationen eingehen. Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 04.12.2017 und 18.12.2017 ist der Gesellschaftsvertrag neu gefasst, insbesondere geändert in § 2 (Gegenstand.
2018-05-29:
Prokura: Änderung zu Nr. 3: Bergmann, Kaj; Prokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen mit der Befugnis zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken; 4. Drews, Recha, *28.10.1963, Berlin; Prokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen
2018-12-12:
Gegenstand: Zweck der Gesellschaft ist 1.1 die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe, 1.2 die Förderung der Jugendhilfe, 1.3 die Förderung des Wohlfahrtswesens, 1.4 die Förderung von Kunst und Kultur, 1.5 die Förderung der Hilfe von Benachteiligten, insbesondere für Flüchtlinge und Behinderte, 1.6 die Förderung der internationalen Gesinnung und des Völkerverständigungsgedankens, 1.7 die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements zugunsten der oben genannten steuerbegünstigten Zwecke. 2. Die Gesellschaft verfolgt ihre Zwecke insbesondere durch: 2.1. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der frühkindlichen Erziehung und Bildung . Die Gesellschaft kann zur Erlangung ihres Satzungszweckes Kindertagesstätten betreiben. 2.2. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der Jugendhilfe. Hierzu zählen insbesondere Hilfen zur Erziehung, Kooperationen von Schule und Jugendhilfe sowie Erziehungsberatung. Dazu kann die Gesellschaft neben dauerhaften Angeboten auch zeitlich begrenzte Projekte der Jugendhilfe entwickeln und durchführen. 2.3. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der schulischen und beruflichen Bildung. Die Gesellschaft kann zur Erlangung ihres Satzungszweckes Schulen und Ausbildungsstätten betreiben. Sie kann Maßnahmen der beruflichen Orientierung, der Berufsvorbereitung und andere Maßnahmen zur Integration von Jugendlichen in den Arbeitsmarkt sowie Maßnahmen der Qualifizierung und des Beschäftigungstrainings von Arbeitslosen und/oder von Arbeitslosigkeit Bedrohten mit dem Ziel der Integration in den Arbeitsalltag durchführen. Im Rahmen ihres vorgenannten Tätigkeitsumfanges darf die Gesellschaft auch Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen der öffentlichen Hand ausführen. 2.4. die Durchführung von Projekten und Maßnahmen der kulturellen, sozialen und politischen Weiterbildung für Kinder, Jugendliche, Familien und Erwachsene. 2.5. die Durchführung kultureller, multikultureller und künstlerischer Vorhaben und Projekte, die die Vielfalt Berlins aufgreifen, darunter Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und soziokulturelle Veranstaltungen, insbesondere auf dem Pfefferberg. 2.6. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen der Sozial- und Gemeinwesenarbeit, insbesondere der Nachbarschaftsarbeit und der allgemeinen Wohlfahrtspflege, darunter von Projekten, die die Integration und Teilhabe von Bürgerinnen und Bürgern nichtdeutscher Nationalität, darunter Flüchtlingen, und das bürgerschaftliche Engagement zugunsten gemeinnütziger Zwecke unterstützen. Dazu kann die Gesellschaft Einrichtungen wie Nachbarschaftshäuser, Familienzentren und Wohnprojekte gründen und betreiben sowie Beratungs- und Begleitungsangebote vorhalten. 2.7. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Studentenwohnheimen und von Einrichtungen/Projekten der Studentenhilfe. 2.8. die Durchführung von Projekten und das Betreiben von Einrichtungen für den in § 53 AO bezeichneten Personenkreis, insbesondere von Wohnungen, Wohn-, Arbeits- und Lebensformen für Menschen mit und ohne Assistenzbedarf (Behinderung) zur Umsetzung des Anspruchs auf Inklusion. 2.9. die Durchführung von Projekten, die der internationalen Gesinnung und der Völkerverständigung dienen, darunter kulturelle, Beratungs- und Begegnungsprojekte, die das friedliche Zusammenleben in Berlin fördern, und internationale Austausch- und Begegnungsprojekte von Jugendlichen und Fachkräften. Rechtsform: Durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom 19.11.2018 ist der Gesellschaftsvertrag geändert in § 2 (Gegenstand).
2022-02-16:
Prokura: 5. Dr. Burgmann-Zamagni, Inga, *08.04.1981, Berlin; Prokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem weiteren Prokuristen