2020-01-22: Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.12.2019. Geschäftsanschrift: Holzdamm 5, 50374 Erftstadt. Gegenstand: der Betrieb eines ambulanten Alten- und Krankenpflegedienstes; Tagespflege; betreutes Wohnen sowie Wohngemeinschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dauvermann, Bastian, Erftstadt, *09.02.1978, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
2020-06-18: Die Gesellschafterversammlung vom 06.04.2020 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 3.1 und mit ihr die Erhöhung des Stammkapitals um 5.000,00 EUR zum Zwecke der Ausgliederung mit der Pflegedienst Bastian Dauvermann Lebensnah e.K., Erftstadt (Amtsgericht Köln, HRA 34647) beschlossen. Neues Stammkapital: 30.000,00 EUR.
2020-06-18: Die Gesellschaft hat nach Maßgabe des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages vom 06.04.2020 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 06.04.2020 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 06.04.2020 die Firma Pflegedienst Bastian Dauvermann Lebensnah e.K. mit Sitz in Erftstadt (Amtsgericht Köln, HRA 34647) als Gesamtheit im Wege der Umwandlung durch Ausgliederung übernommen. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.