2010-02-05: Die Generalversammlung vom 24.11.2008 hat eine Änderung der Satzung in § 9 (Ausschluss), 28 (Einberufung und Tagesordnung), 35 (Versammlungsniederschrift), 37 (Geschäftsanteil und Geschäftsguthaben) und 46 (Bekanntmachungen) beschlossen. Nicht mehr Vorstand: Stratmann-Grandke, Jörg, Badbergen, *21.08.1950.
2011-11-11: Nicht mehr Vorstand: Nietfeld, Wolfgang, Badbergen, *27.07.1958. Bestellt: Vorstand: Schöne-Warnefeld, Frieder, Bersenbrück, *26.11.1977.
2016-03-24: Die Generalversammlung vom 30.11.2015 hat eine Ergänzung der Satzung in § 12 Buchst. f) beschlossen.
2016-03-24: Die Generalversammlung vom 25.11.2013 hat eine Änderung der Satzung in § 37 Abs. 3 beschlossen.
2018-06-13: Gesamtprokura gemeinsam mit dem Vorstandsvorsitzenden oder dessen Stellvertreter: Meyer, Josef, Cappeln, *31.07.1965.
2018-07-23: Nicht mehr Vorstand: gr. Kohorst, Arnold, Dinklage. Bestellt: Vorstand: Klatte-Kalvelage, Heinrich, Lohne, *27.07.1959.
2018-08-15: Die Generalversammlung vom 19.04.2018 hat die Änderung der Satzung in § 1 Abs. 1 und mit ihr die Änderung der Firma beschlossen. Neue Firma: Raiffeisen-Warengenossenschaft Vechta-Dinklage eG. Die Genossenschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 07.06.2018 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Generalversammlung vom 19.04.2018 bzw. vom 18.07.2018 und der Generalversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 29.05.2018 bzw. vom 18.07.2018 mit der Bäuerlichen Bezugs- und Absatzgenossenschaft Vechta-Langförden eG (AG OIdenburg, GnR 110004) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung der Forderung gefährdet wird.