2005-08-11: Die Gesellschafterversammlung vom 29.07.2005 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 600.000,00 EUR auf 4.200.000,00 EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Es handelt sich um eine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln. Neues Stammkapital: 4.200.000,00 EUR.
2010-07-01: Prokura geändert, nun Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Günther, Uwe, Werdau, *31.12.1952; Leihkauf, Jörg, Hartenstein, *24.10.1964; Schoder, Klaus, Zwickau, *25.01.1953.
2019-02-06: Prokura erloschen: Schoder, Klaus, Zwickau, *25.01.1953. Prokura geändert, nun Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Leihkauf, Jörg, Hartenstein, *24.10.1964; Puplat, Torsten, Langenbernsdorf, *05.03.1977.
2019-12-17: Bestellt: Geschäftsführer: Siebenwurst, Christian, Dietfurt a.d. Altmühl, *13.08.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
2020-04-02: Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pekrul, Alexander, Zwickau, *12.10.1975. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Naglefski, Tino, Schwarzenberg/Erzgeb., *25.03.1968. Prokura erloschen: Leihkauf, Jörg, Hartenstein, *24.10.1964.
2021-07-16: Die SUW GmbH mit Sitz in Zwickau ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 01.06.2021 und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen beider Rechtsträger vom selben Tag mit der Gesellschaft im Wege der Aufnahme verschmolzen. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung der Forderung gefährdet wird.