14x HR-Bekanntmachungen:

2006-12-22:
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.12.2006. Gegenstand des Unternehmens: Förderung der Jugendhilfe, Wohlfahrtspflege und Berufsbildung sowie selbstlose Unterstützung des in § 53 Abgabenordnung (AO) genannten Personenkreises. Der Zweck wird verwirklicht durch Unterstützung, Planung und Durchführung von Aktivitäten, die die berufliche und soziale Integration von Personen, die auf dem Arbeitsmarkt als benachteiligt gelten, fördern - insbesondere in den Bereichen Kfz und Zweirad. Angebote der Gesellschaft kommen vor allem Personen mit individuellen, sozialen und gesundheitlichen Einschränkungen zugute, bei denen ein erhöhter Bedarf an individueller Förderung besteht. Die Gesellschaft ist u.a. Träger von Werkstätten und anderen Beschäftigungseinrichtungen mit einer differenzierten Angebotsstruktur (Beschäftigung, Berufsausbildung, berufliche Qualifizierung, Bildung und Beratung etc.), deren Angebote aufeinander abgestimmt sind (integriertes Angebot) und sich am individuellen Entwicklungsbedarf der zu fördernden Personen orientieren. Die Werkstätten sind hinsichtlich ihrer Betriebsstruktur an die Erfordernisse der freien Wirtschaft anzulehnen. Auf diese Weise soll Benachteiligten der Übergang in ein normales Arbeitsleben ermöglicht werden. Der genannte Zweck wird auch erfüllt durch Übernahme der Betriebsträgerschaft von anderen sozialen Initiativen und Einrichtungen zur Förderung Benachteiligter, soweit sie in ihrem Konzept den beruflichen Integrationsaspekt berücksichtigen. Die Gesellschaft ist den Zielsetzungen und Aktivitäten der Evang.-Luth. Kirche in Bayern und ihrer Gliederung verbunden. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dincer, Erhan, München, *12.04.1958, einzelvertretungsberechtigt. Einzelprokura: Dr. Geisler, Ursula, München, *19.08.1959.

2008-02-20:
Einzelprokura: Ebert, Titus Andreas, Freising, *24.06.1951.

2008-09-17:
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dincer, Erhan, München, *12.04.1958. Bestellt: Geschäftsführer: Wulf, Adolf, München, *24.03.1940, einzelvertretungsberechtigt.

2009-02-18:
Geschäftsanschrift: Aidenbachstr. 36, 81379 München. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wulf, Adolf, München, *24.03.1940. Bestellt: Geschäftsführer: Görres, Andreas, München, *13.11.1956, einzelvertretungsberechtigt.

2010-03-03:
Einzelprokura: Ostermeier, Stefan, Seeshaupt, *30.06.1964. Prokura erloschen: Ebert, Titus Andreas, Freising, *24.06.1951; Dr. Geisler, Ursula, München, *19.08.1959.

2011-09-14:
Prokura erloschen: Ostermeier, Stefan, Seeshaupt, *30.06.1964.

2011-12-07:
Bestellt: Geschäftsführer: Hutzelmann, Peter Johann, Uffing, *18.02.1948; Widmann, Volker Helmut, Hebertshausen, *31.03.1954, jeweils einzelvertretungsberechtigt.

2012-08-08:
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Görres, Andreas, München, *13.11.1956.

2013-02-06:
Die Gesellschafterversammlung vom 03.12.2012 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 10,00 EUR zum Zwecke der Ausgliederung des Teilbetriebs "STATTAUTO" aus dem Vermögen des Vereins Spectrum - Arbeit, Beruf, Soziales e.V. mit dem Sitz in München (Amtsgericht München VR 11616 und die Änderung der §§ 1 (Firma) und 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Spectrum Mobil GmbH. Neues Stammkapital: 25.010,00 EUR. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom 03.12.2012 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 03.12.2012 und Beschluss der Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft vom 27.11.2012 Teile des Vermögens ( Teilbetrieb "STATTAUTO") von dem Verein Spectrum - Arbeit, Beruf, Soziales e.V. mit dem Sitz in München (Amtsgericht München VR 11616) übernommen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.

2013-02-20:
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Widmann, Volker Helmut, Hebertshausen, *31.03.1954. Einzelprokura: Rau, Olaf, München, *22.03.1954.

2013-06-12:
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hutzelmann, Peter Johann, Uffing, *18.02.1948. Bestellt: Geschäftsführer: Klier, Petra-Maria, Dachau, *26.11.1962, einzelvertretungsberechtigt.

2014-03-13:
Prokura erloschen: Rau, Olaf, München, *22.03.1954.

2015-07-01:
Die Gesellschafterversammlung vom 25.06.2015 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Gegenstand. Neuer Unternehmensgegenstand: 1. Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Jugendhilfe, der Wohlfahrtspflege und der Berufsbildung sowie die selbstlose Unterstützung des in § 53 Abgabenordnung genannten Personenkreises. 2. Der Zweck wird realisiert durch Unterstützung, Planung und Durchführung von Aktivitäten, die die berufliche und nachhaltige soziale Integration von Personen, die auf dem Arbeitsmarkt als benachteiligt gelten und multiple Hemmnisse vorweisen, fördern - insbesondere in den Bereichen Kfz, Zweirad Fachrichtung Motorrad und Fahrrad, sowie im kaufmännischen Bereich und im Carsharingbereich. Die Angebote der Gesellschaft kommen vor allem Personen mit individuellen, sozialen und gesundheitlichen Einschränkungen zugute, bei denen ein erhöhter Bedarf an individueller Förderung und nachhaltiger Integration in den ersten Arbeitsmarkt besteht. 3. Gesellschaft ist Träger von Werkstätten und anderen Beschäftigungseinrichtungen mit einer differenzierten Angebotsstruktur (Beschäftigung, Berufsausbildung, Umschulung, berufliche Qualifizierung, Bildung, Orientierung und Aktivierung, Coaching, etc.), deren Angebote aufeinander abgestimmt sind (integriertes Angebot) und sich am individuellen Entwicklungsbedarf der zu fördernden Person orientieren. Die verschiedenen Werkstätten und Übungsfirmen sind hinsichtlich ihrer Betriebsstruktur an die Erfordernisse der freien Wirtschaft anzulehen. Auf diese Weise soll Benachteiligten der Übergang in ein normales Arbeitsleben ermöglicht werden. 4. Der unter 1. genannte Zweck wird auch erfüllt durch die Übernahme des Betriebes von anderen sozialen Initiativen und Einrichtungen zur Förderung Benachteiligter, soweit sie in ihrem Konzept den beruflichen Integrationsaspekt berücksichtigen. 5. Die Gesellschaft ist den Zielsetzungen und Aktivitäten der Evang.-Luth. Kriche in Bayern und ihrer Gliederung verbunden.

2022-02-10:
Die Gesellschafterversammlung vom 03.02.2022 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Gegenstand. Neuer Unternehmensgegenstand: Zweck der Gesellschaft ist die Förderung der Wohlfahrtspflege, der Berufsbildung sowie die Unterstützung des in § 53 Abgabenordnung genannten Personenkreises. Der Zweck wird realisiert durch die Unterstützung, Planung und Durchführung von Aktivitäten, die die berufliche und nachhaltige soziale Integration von Personen, die auf dem Arbeitsmarkt als benachteiligt gelten und multiple Hemmnisse vorweisen, fördern - insbesondere in den Bereichen Kfz und Zweirad, sowie im kaufmännischen Bereich und im Carsharing. Die Angebote der Gesellschaft kommen Personen mit individuellen, sozialen und gesundheitlichen Einschränkungen zugute, bei denen ein erhöhter Bedarf an individueller Förderung und nachhaltiger Integration in den ersten Arbeitsmarkt besteht. Die Gesellschaft ist Träger von Werkstätten und anderen Beschäftigungseinrichtungen mit einer differenzierten Angebotsstruktur (Beschäftigung, Berufsausbildung, Berufsorientierung, berufliche Qualifizierung, Bildung, Orientierung und Aktivierung etc.), deren Angebote aufeinander abgestimmt sind und sich am individuellen Entwicklungsbedarf der zu fördernden Personen orientieren. Die verschiedenen Werkstätten sind hinsichtlich ihrer Betriebsstruktur an die Erfordernisse der freien Wirtschaft anzulehnen. Auf diese Weise soll Benachteiligten der Übergang in ein normales Arbeitsleben ermöglicht werden. Der Zweck wird auch erfüllt durch die Übernahme des Betriebes von anderen sozialen Initiativen und Einrichtungen zur Förderung Benachteiligter, soweit sie in ihrem Konzept den beruflichen Integrationsaspekt berücksichtigen.