2015-10-23: Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 03.09.2015. Geschäftsanschrift: Metzer Straße 27, 50677 Köln. Gegenstand: a) §52 Abs. 2 Nr.3 AO, die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege ; b) §52 Abs. 2 Nr. 4 AO, die Förderung der Jugend- und Altenhilfe ; c) §52 Abs. 2 Nr. 10 AO, die Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Aussiedler, Spätaussiedler, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte und Kriegsgefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten; Förderung des Andenkens an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer; Förderung des Suchdienstes für Vermisste . Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Geschichten-Ateliers: Darin werden Menschen in unterschiedlichen sozialen und psycho-physischen Situationen befähigt, ihre persönlichen, authentischen Geschichten zu erzählen, diese dann medial zu verarbeiten und für andere zugänglich zu machen. Der Prozess der Erstellung einer Geschichte (Storytelling) ist dabei genauso wichtig wie das Produkt, die entstandene Videogeschichte, auch genannt Digital Story. Die Archivierung und die öffentliche Verbreitung der autorisierten Geschichten werden angestrebt, jedwede kommerzielle Nutzung dabei aber völlig ausgeschlossen. In Kombination mit weiteren kreativen oder regenerativen Tätigkeiten bieten die Geschichten-Ateliers einen ganzheitlichen Ansatz, der unterschiedlichen Biographien sowie Interessen gerecht wird: als Kreativ- und Biographiewerkstatt für ältere Menschen, als Unterstützung von Resilienz und Erfahrungsaufarbeitung in Selbsthilfegruppen, als Stärkung von Sprach- und Medienkompetenz für Jugendliche, Arbeitslose oder Migranten, als therapiebegleitende Werkstatt für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung, als Patientengeschichten für Betroffene und Angehörige, als Maßnahme zur Stärkung von Identität und Verständnis für andere Kulturen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Geschäftsführer: Garibyan, Mélina, Köln, *12.01.1979; Dr. Nierhoff-Fassbender, Astrid Sabine, Hürth, *28.01.1978.
2019-07-09: Änderung zur Geschäftsanschrift: Kurfürstenstraße 8, 50678 Köln.
2021-11-18: Die Gesellschafterversammlung vom 15.11.2021 hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 2 und mit ihr die Änderung des Unternehmensgegenstandes beschlossen. Der Gesellschaftsvertrag ist insgesamt neugefasst. Neuer Unternehmensgegenstand: 1. Die Körperschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung. 2. Zweck der Körperschaft ist: a) §52 Abs. 2 Nr.5 AO, die Förderung von Kunst und Kultur (gemeinnütziger Zweck); b) §52 Abs. 2 Nr. 7 AO, die Förderung der Erziehung, Volks- und Berufsbildung einschließlich der Studentenhilfe (gemeinnütziger Zweck); c)§52 Abs. 2 Nr. 10 AO, die Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, für Flüchtlinge, Vertriebene, Aussiedler, Spätaussiedler, Kriegsopfer, Kriegshinterbliebene, Kriegsbeschädigte und Kriegsgefangene, Zivilbeschädigte und Behinderte sowie Hilfe für Opfer von Straftaten; Förderung des Andenkens an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer; Förderung des Suchdienstes für Vermisste (gemeinnütziger Zweck). 3. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch Geschichten-Ateliers: Darin werden Menschen in unterschiedlichen sozialen und psycho-physischen Situationen befähigt, ihre persönlichen, authentischen Geschichten zu erzählen, diese dann medial zu verarbeiten und für andere zugänglich zu machen. Der Prozess der Erstellung einer Geschichte (Storytelling) ist dabei genauso wichtig wie das Produkt: Text- Bild und Videogeschichten (auch genannt Digital Story). Die Archivierung und die öffentliche Verbreitung der autorisierten Geschichten werden angestrebt, jedwede kommerzielle Nutzung dabei aber völlig ausgeschlossen. In Kombination mit weiteren kreativen oder regenerativen Tätigkeiten bieten die Geschichten-Ateliers einen ganzheitlichen Ansatz, der unterschiedlichen Biographien sowie Interessen gerecht wird: Zum Beispiel als Kreativ- und Biographiewerkstatt für ältere Menschen, als Unterstützung von Resilienz und Erfahrungsaufarbeitung in Selbsthilfegruppen, als Stärkung von Selbstvermittlung, Sprach- und Medienkompetenz für Jugendliche, Arbeitslose oder Migranten, als therapiebegleitende Werkstatt für Menschen mit Demenz oder Behinderung, als Patientengeschichten für Betroffene und Angehörige oder als Maßnahme zur Stärkung von Identität und Verständnis für andere Kulturen. Über Geschichten-Ateliers hinaus entwickelt StoryAtelier weitere Teilhabe- und Bildungsformate mit Geschichten und bietet Storytelling-Schulungen zur eigenständigen Weiterarbeit mit Storytelling für NGOs, Vereine, Kommunen und Körperschaften im öffentlichen Sektor an.