2017-07-04: Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.06.2017. Geschäftsanschrift: Coesterweg 45, 59494 Soest. Gegenstand: Verwaltung eigenen Vermögens; Erwerb und Halten von Unternehmensbeteiligungen, insbesondere der Geschäftsanteile an der im Handelsregister des Amtsgerichts Arnsberg unter HRB 5829 eingetragenen TARGA GmbH. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Brinkmann, Andreas, Dortmund, *02.05.1970; Klauke, Matthias, Soest, *11.09.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
2018-02-01: Die Gesellschafterversammlung vom 19.01.2018 hat die Änderung der Firma, des Unternehmensgegenstandes sowie des Gesellschaftsvertrages in § 1 und § 2 (Gegenstand) beschlossen. Neue Firma: TARGA GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Im- und Export von Produkten der Informationstechnik sowie der Consumer- und Haushaltselektronik.
2018-02-01: Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsplans vom 19.01.2018 sowie der Zustimmungsbeschlüsse der Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 19.01.2018 mit der TARGA GmbH mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg, HRB 5829) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.