2018-10-30: Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 26.09.2018. Geschäftsanschrift: Scheidtweilerstraße 4, 50933 Köln. Gegenstand: die Entwicklung, Vermarktung und der Betrieb von Software für betriebliche Prozesse sowie alle damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gogoll, Stefan, Frechen, *19.02.1974; Gogoll, Yana, Frechen, *07.12.1975, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
2018-12-04: Zwischen der Gesellschaft als beherrschter Gesellschaft und der andagon Holding GmbH mit Sitz in Köln (Amtsgericht Köln, HRB 96047) besteht ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 19.11.2018. Diesem Vertrag hat die Gesellschafterversammlung der Gesellschaft durch Beschluss vom 19.11.2018 zugestimmt.
2021-12-15: Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 14.12.2021 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 14.12.2021 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom selben Tag mit der andagon GmbH mit Sitz in Köln (Amtsgericht Köln, HRB 42947) verschmolzen. Als nicht eingetragen wird bekannt gemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.