2014-01-06: Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.12.2007 Die Gesellschafterversammlung vom 05.12.2013 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 1 (Firma und Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Darmstadt (bisher Amtsgericht Darmstadt HRB 86575) nach Frankfurt am Main beschlossen. Geschäftsanschrift: Sandweg 94, 60316 Frankfurt am Main. Gegenstand: Gegenstand des Unternehmens ist - unter Ausschluss gewerblicher Tätigkeit - die Ausübung von Tätigkeiten, die dem Berufsbild eines freien Architekten entsprechen, insbesondere die gestaltende, technische und wirtschaftliche Planung von Gebäuden und anderen Bauwerken einschließlich der Beratung und Betreuung von Bauherren und Bauherrengruppen und deren Vertretung in den mit der übernommenen Planung und Durchführung von Bauvorhaben zusammenhängenden, fachlichen Fragen, die künstlerische Beratung sowie die Überwachung der Ausführung von Vorhaben, die Generalplanung, die Erstattung von Fachgutachten und die Tätigkeit als Preisrichter. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Hundhausen, Lukas, Frankfurt am Main, *23.11.1982, einzelvertretungsberechtigt.
2015-06-15: Die Gesellschafterversammlung vom 06.05.2015 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 11 (Jahresabschluss, Lagebericht, Ergebnisverwendung und disquotale Gewennbeteiligung) beschlossen.
2018-10-10: Die Gesellschafterversammlung vom 01.10.2018 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 3 (Stammkapital, Stammeinlagen) beschlossen. Einzelprokura: Müller, Steffen, Frankfurt am Main, *19.09.1973; Nikolaisen, Dennis, Frankfurt am Main, *06.06.1983.
2019-12-17: Die Gesellschafterversammlung vom 29.10.2019 hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 11 (Jahresabschluss, Ergebnisverwendung und disquotale Gewinnbeteiligung) beschlossen.